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Die Wissensverbreitung im Bereich Deviseninvestitionen und -handel leidet unter einem systemischen ökologischen Fehler: Professionelle Barrieren und widerstreitende Interessen verflechten sich, was zu einer Verbreitung von Fehlinformationen und einer erheblichen Behinderung der Verbreitung korrekten Wissens führt.
In diesem verzerrten Ökosystem werden Halbexperten mit ihren fadenscheinigen Erkenntnissen zur primären Informationsquelle. Ihre Irreführung von Neulingen erfolgt subtil – ihre Perspektiven beinhalten oft einige korrekte Theorien, verzerren aber die Kernlogik und führen so von Anfang an zu kognitiven Verzerrungen bei Neulingen. Im Gegensatz dazu sind echte Experten, die weder falschen Trends folgen noch den Tabus von Interessengruppen nachgeben wollen, gezwungen, sich aus der Informationsverbreitungskette zurückzuziehen und bilden eine „schweigende Mehrheit“.
Das Dilemma der Wissensaneignung, mit dem Neulinge konfrontiert sind, ist ein direktes Produkt dieses Ökosystems. Von Lehrbüchern bis hin zu Online-Artikeln: Scheinbar reichlich vorhandene Lernressourcen sind in Wirklichkeit sorgfältig konstruierte „kognitive Fallen“. In Lehrbüchern plagiieren Laienautoren Inhalte aus verschiedenen Märkten und wenden die Logik von Aktien und Futures starr auf den Devisenhandel an. Auf Online-Plattformen vereinfachen marketingorientierte Artikel den Handel auf ein simples „Klicken Sie, um ein Konto zu eröffnen“-Vorspiel und vermeiden die Diskussion von Risiken und Mustern. Diese Informationen erzeugen insgesamt einen „kognitiven Nebel“ für Anfänger.
Die Besonderheiten des regulatorischen Umfelds verschärfen das sich verschlechternde Ökosystem zusätzlich. Beschränkungen des privaten Devisenhandels in verschiedenen Ländern haben einen Mangel an fruchtbarem Boden für die Produktion und Verbreitung formalen Wissens geschaffen, was es Betrügern ermöglicht, diese Lücke zu füllen. Einige Broker nutzen die Informationslücke bei Anfängern aus, indem sie Produkte wie „kostenlose Schulungen“ und „kurzfristige Strategien“ entwickeln und den Handel als spekulatives Spiel mit geringem Risiko und hoher Rendite darstellen. Strategien wie „enge Stop-Loss“ fördern im Wesentlichen Gewinne durch häufiges Handeln und machen Anfänger zu bloßen Abzockern.
Ein tieferer Widerspruch liegt in der doppelten Unterdrückung von Fachwissen: Einerseits führen die fachlichen Einschränkungen der Plattform-Reviewer zu einer Fehleinschätzung hochwertiger Inhalte; andererseits unterdrücken Broker, um ihre eigenen Interessen zu schützen, aktiv authentische, populärwissenschaftliche Inhalte. Dieser Mechanismus „schlechtes Geld verdrängt gutes Geld“ hat zu einem Teufelskreis in der Wissensverbreitung im Devisenhandel geführt: Neueinsteiger, die fundierte Beratung benötigen, sind häufiger Fehlinformationen ausgesetzt; Experten, die die Wahrheit kennen, haben weniger Gelegenheit, sich zu äußern. Dieser Mangel behindert nicht nur die gesunde Entwicklung der Branche, sondern macht auch unzählige Anleger aufgrund der Informationsasymmetrie anfällig für Betrug.

Im Devisenhandel ist der Mangel an Unterstützung möglicherweise das wertvollste Geschenk für Anleger.
In der traditionellen Gesellschaft erreichten die meisten erfolgreichen Menschen ihren Erfolg durch den Druck von Not. Die menschliche Schwäche liegt in der Faulheit, und Menschen sind im Allgemeinen nicht bereit, freiwillig Schmerzen zu ertragen. Doch genau dieses erzwungene Leiden ist letztlich der Motor ihres Erfolgs.
In der Welt des Devisenhandels ist mangelnde Unterstützung für Anleger oft erzwungen. Dies gilt insbesondere in Ländern, in denen der Devisenhandel eingeschränkt oder verboten ist. Dadurch sind legale Devisenhandelsplattformen praktisch nicht vorhanden, geschweige denn ein umfassendes Devisenhandels-Ökosystem. In diesem Umfeld ist es für Anleger nahezu unmöglich, mit professionellen Devisenhändlern in Kontakt zu treten. Tatsächlich ist es nicht ungewöhnlich, dass viele Anleger selbst nach zehn oder sogar zwanzig Jahren Handelserfahrung keine anderen Devisenhändler in ihrem Umfeld finden.
Aus einer anderen Perspektive kann dieser Mangel an Unterstützung auch ein Vorteil sein. Er zwingt Anleger, sich von der Außenwelt zu lösen und Kraft in sich selbst zu suchen, sich ihren inneren Ängsten und Schmerzen zu stellen und ihre ganze Energie der Erforschung ihres inneren Potenzials zu widmen. Anleger müssen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Tiefe Erkenntnisse entstehen oft in Momenten der Verzweiflung. Diese Erkenntnisse können zu einer furchtlosen Denkweise führen, die wiederum zu einer erfolgreichen Karriere führt.

Bei Deviseninvestitionen sollten Anleger beachten, dass nicht-traditionelle Devisenbroker in der Regel keine hochverzinslichen Währungspaare anbieten.
Der Hauptgrund für dieses Phänomen ist, dass Broker als reguläre Gegenparteien das Risiko tragen müssen, die entgegengesetzte Position zu halten, wenn Privatanleger hochverzinsliche Währungspaare über einen längeren Zeitraum halten. Das Halten einer Position über ein Jahr kann für den Broker zu erheblichen Verlusten führen.
Aus praktischer Sicht ist einer der wichtigsten Indikatoren für die Bewertung der Leistung eines Brokers, ob sein Produktportfolio hochverzinsliche Währungspaare enthält:
Wenn überhaupt keine hochverzinslichen Währungspaare enthalten sind, kann dies als reines Arbitragemodell betrachtet werden.
Sind nur wenige hochverzinsliche Währungspaare enthalten, deutet dies darauf hin, dass der Broker sowohl Arbitrage als auch Marktverkäufe betreibt.
Wenn ein umfassendes Angebot an hochverzinslichen Währungspaaren angeboten wird, dürfte das primäre Geschäftsmodell der Verkauf an den externen Markt sein.
Die Regelungen zur Gewinnverteilung aus Stop-Loss-Orders unterscheiden sich stark zwischen den Märkten. Auf dem japanischen Devisenmarkt fließen Gewinne aus Stop-Loss-Orders aufgrund des plattforminternen Prioritätsausführungssystems direkt an die Gegenpartei. Dieses Modell reduziert zwar die Transaktionskosten, schließt aber Devisenliquiditätsanbieter von der Teilnahme aus und verhindert, dass diese Gewinne aus dem Spread erzielen.
Beim Einstieg in den Aktienmarkt sollten Anleger ihre Stop-Loss-Strategien überdenken: Bei Aktien mit starken Fundamentaldaten sollten Stop-Loss-Orders mit Vorsicht eingesetzt werden. Sobald Kleinanleger in Panik geraten und verkaufen, werden diese Aktien leicht von Großanlegern gekauft. Dies ist eine gängige Taktik einiger Institutionen: Sie nutzen ihre finanzielle Hebelwirkung, um Aktienkurse zu drücken, Panik zu erzeugen oder absichtlich negative Nachrichten zu veröffentlichen, um einen Ausverkauf auszulösen, und kaufen schließlich Stop-Loss-Orders zu niedrigen Preisen auf, um Positionen aufzubauen. Anleger sollten sich vor solchen Marktmanipulationen in Acht nehmen, um langfristige Gewinne nicht durch irrationale Stop-Loss-Orders bei hochwertigen Aktien zu verpassen.

Obwohl es im Devisenhandel keine technischen Geheimnisse gibt, sind viele Fachartikel oft irreführend.
Insbesondere Devisenmakler neigen dazu, Privatanleger unter dem Deckmantel von Devisenhandelstechniken in die Irre zu führen. Tatsächlich basiert der Preisbildungsmechanismus im Devisenmarkt nicht ausschließlich auf technischer Analyse. Als zentrale Marktteilnehmer manipulieren und kontrollieren die zehn größten Devisenbanken der Welt die Preise direkt. Ebenso beeinflussen die Zentralbanken der wichtigsten globalen Währungen indirekt die Devisenkursbewegungen durch ihre Geldpolitik. Darüber hinaus erleiden einige Gruppen, die mit Insiderinformationen arbeiten, wie z. B. bestimmte Geschäftsbanken, die Anweisungen von Zentralbanken erhalten, passive Gewinne und Verluste, da Zentralbankinterventionen nicht grundsätzlich gewinnorientiert sind. Darüber hinaus vermeiden Institutionen mit hohem Kapital, wie staatliche Institutionen, Investmentbanken und Fonds, die sogenannte technische Analyse in der Regel, da sie deren Ineffektivität kennen. Technische Analysen sind oft lediglich eine nachträgliche Interpretation von Marktergebnissen.
Privatanleger hingegen befinden sich in einer relativ benachteiligten Position, da sie sich ausschließlich auf die technische Analyse als Instrument verlassen und praktisch keine Vorteile haben. Technische Artikel zum Markt sind jedoch oft irreführend – nicht, weil Privatanleger aktiv irregeführt werden wollen, sondern weil die technische Analyse die einzige relativ „echte“ Information ist, die ihnen zur Verfügung steht. Sie beschränken sich auf gängige technische Indikatoren wie Trendlinien, Unterstützungslinien und Widerstandslinien. Die komplexeren und detaillierteren Trendlinien, Unterstützungslinien und Widerstandslinien, die durch enorme Kapitalmengen geformt werden, sind für sie unerreichbar. Kostenlose Schulungen von Devisenmaklern können ebenfalls irreführend sein, da die meisten nicht-traditionellen Devisenmakler tatsächlich Gegenparteien von Privatanlegern sind. Sie können Privatanleger dazu ermutigen, kürzere Zeitrahmen zu verwenden und engere Stop-Loss-Orders in der Nähe von Trendlinien, Unterstützungslinien und Widerstandslinien zu setzen, wodurch deren Auslösung wahrscheinlicher wird.
Die zehn weltweit führenden Devisenbanken, Zentralbanken und Geschäftsbanken der wichtigsten Währungen, staatlichen Institutionen, Investmentbanken und Fonds zielen in der Regel nicht darauf ab, Privatanleger zu täuschen. Da Privatanleger nicht ihr Hauptaugenmerk sind, orientieren sie sich eher an ihren eigenen Interessen und Marktstrategien als an der bewussten Irreführung von Privatanlegern.

Händler, die im Devisenhandel erhebliche Rückschläge erlebt haben, wissen zutiefst, dass vergangene Schwierigkeiten in kritischen Momenten oft als Schutz dienen können.
Im Kreislauf von Gewinn und Verlust verstehen echte Händler, dass Schmerz nicht zwangsläufig zu Verzweiflung führt und auch keine Selbstmordgedanken fördert – vielmehr stärken diese Erfahrungen die innere Widerstandsfähigkeit.
In traditionellen Branchen zeigt sich, dass viele erfolgreiche Menschen erhebliche Schwierigkeiten bewältigen und überwinden. Diese Schwierigkeiten geben ihnen die Überzeugung, etwas zu erreichen, das der gewonnenen Erfahrung wirklich würdig ist. Tatsächlich ist der Lebensweg der Härten nahezu universell. Manche stehen vor Herausforderungen in bestimmten Bereichen, während andere in bestimmten Phasen enormem Druck ausgesetzt sind. Letztendlich prägen diese Härten einen einzigartigen Lebensweg. Schmerz ist eine wichtige Nahrung auf dem Weg zum Wachstum. Wer einen reibungslosen und unerbittlichen Weg beschritten hat, wird oft von kleinen Rückschlägen überwältigt, die sogar zu extremem Verhalten führen. Für diejenigen, die Härten erlebt haben, sind solche Rückschläge jedoch möglicherweise nur kleine Kratzer, die ihre Entschlossenheit kaum erschüttern.
Der Schmerz des Devisenhandels ist eine notwendige Eigenschaft für jeden Händler. Manche verlieren im Schmerz die Orientierung, andere reflektieren tief und wieder andere erreichen durch ihn eine Transformation. Schmerz wird einen Händler sein gesamtes Leben lang verfolgen. Ein wirklich reifer Händler lernt, mit ihm zu leben und ihn als integralen Bestandteil seines Handelslebens zu akzeptieren. Da es kein Entkommen gibt, nimm ihn an. Ein Händler, der die Prüfungen des Schmerzes nicht erlebt hat, kann kaum als qualifizierter Marktteilnehmer gelten.
Wenn ein Trader die schwierigsten Phasen übersteht, erkennt er plötzlich, wie wertvoll all der erlebte Schmerz ist. Schmerz mag wie ein äußeres Hindernis erscheinen, ist aber in Wirklichkeit ein Katalysator für die Entwicklung von Perspektiven und das Sammeln von Erfahrungen. Er ermöglicht es uns, uns an Lektionen zu erinnern. Wissen, mit dem man sich nicht intensiv auseinandergesetzt hat, lässt sich oft nur schwer als Handlungsleitfaden verinnerlichen. Manchmal mag Paranoia wie ein Charakterfehler erscheinen, doch wenn mangelnde Marktkenntnis zu Schmerz führt, kann diese Paranoia, wenn sie in Beharrlichkeit und Entschlossenheit umgewandelt wird, einem Trader durch diese schwierigen Zeiten helfen. Wie in einer langen, dunklen Nacht: Wer durchhält, wird endlich vom Morgengrauen begrüßt.



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